Melanie Jilg (2007)
Vier intersexuelle Menschen erzählen von ihren Erfahrungen, Gedanken und Gefühlen.
Was bedeutet die Infragestellung des Geschlechts, einer der wichtigsten Identitätsgrundlagen in unserer Kultur, sie erzählen von Fremdheit im eigenen Körper und Fremdheit in der Gesellschaft, die damit einhergehende Tabuisierung und zwanghafte Anpassung an die heterosexuelle Norm durch schwerwiegende Eingriffe in die (körperliche) Integrität eines Menschen; keine Möglichkeit sich auszudrücken, weil man schnell an Sprach- und Wissensbarrieren stößt und gleichzeitig die Sehnsucht nach Wahrnehmung und Anerkennung.
Doch wo liegt das eigentliche Problem? (Text entstammt der Website)
Ausleihbar: als DVD im Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder – und Jugendhilfe
Verkauf durch Melanie Jilg: http://www.die-katze-ist-kein-vogel.de/